Das Werk ist das Herz jeder mechanischen Uhr. Deshalb fertigt NOMOS Glashütte – extrem selten in der Welt der feinen Uhren – alle Kaliber selbst. Ursprünglich war die Manufaktur nur für beste Handaufzugswerke bekannt. Nun kommen immer mehr Automatikkaliber dazu – immer genauso präzise, manche sogar genauso flach.
Händeschütteln genügt
Die Automatikwerke von NOMOS Glashütte
Höchst selbstständig: Die Automatikkaliber von NOMOS Glashütte ziehen sich selbst auf. Sie nutzen die Kraft der Bewegung: Der Rotor dreht sich beim Joggen und Martinischütteln und verwandelt Kraft mit größter Präzision in Zeit. Ob mit Datumsanzeige, Weltzeitmechanismus oder ohne Komplikation.
Täglich ein paar Drehungen der Krone
Die Handaufzugswerke von NOMOS Glashütte
Mit Alpha begann es. Heute fertigen die NOMOS-Uhrmacherinnen und -Uhrmacher sechs Handaufzugswerke. Rund oder in Tonneau-Form; mit Gangreserveanzeige, mit Datum oder ohne Komplikationen. Jedes Werk ist ein Einzelstück: mit individueller Werknummer einzeln graviert, mit Perlage und anderen Glashütter Veredelungen sowie in sechs Lagen feinreguliert.
NOMOS-Werke sind reich an Rubinen, die als Lagersteine dienen. Hier werden die Steine vorsortiert.
DUW: die Kaliberfertigung der Manufaktur
Bis dato zehn Kaliber tragen eine besondere Abkürzung auf dem Boden der Uhr: DUW. Sie steht für „Deutsche Uhrenwerke“ und damit für die nahezu beispiellose Kompetenz, die NOMOS Glashütte in der Kaliberfertigung erreicht hat. Alle Werke fertigen wir selbst, vor Ort bei uns in Glashütte.
Frisch aus der Lasererodiermaschine, bereit für die nächsten Handgriffe: viele kleine Sperrklinkenfedern.
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