Glashütte – eine kleine Stadt zwischen Wäldern und Hügeln, südlich von Berlin und nahe Dresden – liegt im deutschen Osterzgebirge. Die Uhren, die hier gebaut werden, sind weltberühmt, die Uhrmacher zählen zu den besten ihrer Zunft.

Seit über 175 Jahren werden in Glashütte feine Zeitmesser gebaut – die Liebe zu Uhren hat hier Tradition wie kaum irgendwo sonst.

175 Jahre beste Uhrmachertradition

Nur wenige Produkte auf der Welt sind so streng geschützt wie Uhren aus Glashütte. Um den Qualitätsanspruch dieses besonderen Ortes zu unterstreichen, gelten für die Herkunftsbezeichnung „Glashütte“ strenge Regeln.

Das gibt’s nur in Glashütte

1990 von Roland Schwertner gegründet, ist NOMOS Glashütte heute der größte Hersteller mechanischer Uhren in Deutschland. Niemand fertigt dort mehr Uhren als diese Manufaktur. Und das von Hand!

Das ist NOMOS in Glashütte

Im März 2014 wurde eine Sensation vorgestellt: das eigens bei NOMOS konstruierte und gebaute Herz des Uhrwerks. In der Uhrensprache wird es auch Assortiment genannt, bei NOMOS Glashütte heißt es: das NOMOS-Swing-System.

Die NOMOS-Mondlandung

Eine Besonderheit in der Welt der feinen Uhren: die temperaturgebläute Unruhspirale, die im NOMOS-Swing-System ihre Arbeit tut.

Blick in die Manufaktur, hier: die Chronometrie am Erbenhang. Hier wie unten im Ort geschieht das meiste von Hand.

» NOMOS bricht das Swatch-Monopol« Frankfurter Allgemeine Zeitung

Mehr geht nicht? Doch:

Die Golduhren aus dem Atelier

Es ist eine Steigerung von NOMOS Glashütte: Seit 2013 fertigt unsere Manufaktur zusätzlich zur bekannten Kollektion in Stahl auch eine eigene Serie goldener Haute-Horlogerie-Uhren – feinuhrmacherische Einzelstücke allerhöchster Qualität.

Glashütter Wunderwerke

Von Hand anglierte Kanten – und ein kleiner, von Hand gravierter Gruß des Uhrmachers: der Kloben einer NOMOS-Golduhr.

Perfekter Glanz für Sperrklinkenfedern: Sie werden von Hand schwarzpoliert.

Manufaktur

Blick über die Uhrmacherschulter