
Glashütte – eine kleine Stadt zwischen Wäldern und Hügeln, südlich von Berlin und nahe Dresden – liegt im deutschen Osterzgebirge. Die Uhren, die hier gebaut werden, sind weltberühmt, die Uhrmacher zählen zu den besten ihrer Zunft.

Im März 2014 wurde eine Sensation vorgestellt: das eigens bei NOMOS konstruierte und gebaute Herz des Uhrwerks. In der Uhrensprache wird es auch Assortiment genannt, bei NOMOS Glashütte heißt es: das NOMOS-Swing-System.
Die NOMOS-Mondlandung
Eine Besonderheit in der Welt der feinen Uhren: die temperaturgebläute Unruhspirale, die im NOMOS-Swing-System ihre Arbeit tut.

Blick in die Manufaktur, hier: die Chronometrie am Erbenhang. Hier wie unten im Ort geschieht das meiste von Hand.
» NOMOS bricht das Swatch-Monopol« Frankfurter Allgemeine Zeitung
Mehr geht nicht? Doch:
Die Golduhren aus dem Atelier

Es ist eine Steigerung von NOMOS Glashütte: Seit 2013 fertigt unsere Manufaktur zusätzlich zur bekannten Kollektion in Stahl auch eine eigene Serie goldener Haute-Horlogerie-Uhren – feinuhrmacherische Einzelstücke allerhöchster Qualität.
Glashütter Wunderwerke
Von Hand anglierte Kanten – und ein kleiner, von Hand gravierter Gruß des Uhrmachers: der Kloben einer NOMOS-Golduhr.

Perfekter Glanz für Sperrklinkenfedern: Sie werden von Hand schwarzpoliert.
Manufaktur
Blick über die Uhrmacherschulter

Wir können Ihnen viel erzählen. Daher hier eine Auswahl von Medienberichten über unsere Manufaktur.
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