Uhrmacher sind keine Ärzte. Doch sie können Uhren fertigen, deren Erlös die medizinische Nothilfe direkt unterstützt. Deshalb kooperiert NOMOS Glashütte seit mehr als acht Jahren mit Ärzte ohne Grenzen – und setzt diese Arbeit jetzt nochmals doppelt fort: mit zwei Uhren, dem Automatikmodell Ahoi in Damen- wie in Herrengröße. Beide helfen beim Helfen: 250 Euro pro Uhr bekommen Ärzte ohne Grenzen. Erkennbar sind auch diese Uhren wieder an ihrer roten Zwölf.
Kennzeichen der NOMOS-Sondermodelle für Ärzte ohne Grenzen: die rote Zwölf auf dem weiß-versilberten Zifferblatt.
Die Hilfe wird dringend gebraucht: Mit dem Wissen auch aus anderen Epidemien unterstützt Ärzte ohne Grenzen Menschen in derzeit mehr als 70 Ländern weltweit im Kampf gegen Covid-19. Die nobelpreisgekrönte Organisation berät Behörden, errichtet Gesundheitszentren und unterstützt die besonders Bedürftigen.
Wie das Geld hilft? Mit 250 Euro, also dem Hilfsbetrag einer jeden Uhr, können 15 Schutzausrüstungen für Ärzte und Pfleger gekauft werden, 5.500 Menschen in einem Flüchtlingslager eine Woche lang mit den wichtigsten Medikamenten oder gar 15.000 mit sauberem Trinkwasser versorgt werden. Den Kunden kosten diese Uhren dennoch nicht mehr, denn der Handel und NOMOS Glashütte verzichten zu Gunsten von Ärzte ohne Grenzen auf Marge.
» Wir können das Geld stets unkompliziert und effizient dort einsetzen, wo es besonders dringend gebraucht wird.« Florian Westphal, Geschäftsführer von Ärzte ohne Grenzen in Deutschland
Auch wenn die neuen Ahoi-Modelle für Ärzte ohne Grenzen jeweils auf 250 Exemplare limitiert sind, stehen sie für eine Nothilfe, die keine Limits kennt: Mit jedem Verkauf fließen 250 Euro direkt und ohne Zweckbindung an die Hilfsorganisation. Es ist also eine Unterstützung, die auch im übertragenen Sinne jeder tragen kann – mehr dazu hier.
NOMOS Ahoi für Ärzte ohne Grenzen – in zwei Größen und einer limitierten Sonderedition.
VERÖFFENTLICHUNG: Juli 2020
TEXT: NOMOS Glashütte
BILDER: 1. NOMOS Glashütte, Mariana Abdalla/MSF, 2. & 3. NOMOS Glashütte
