Die Atelier-Uhren der Manufaktur verbinden Glashütter Feinuhrmacherei mit schlichter, überzeitlicher Gestaltung – diese Zeitmesser zählen zum Besten, was es aus Glashütte je gab.

Die Atelier-Uhren im Detail

Goldene Kunstwerke fürs Leben (und noch länger)

Goldene Uhren von ausnehmender Eleganz, mit unerhört viel Aufwand von Hand gefertigt – Feinuhrmacherei von NOMOS Glashütte. Ob die Versionen von Lambda oder jene von Formuhr Lux: Jede für sich ist ein Einzelstück, das Tradition und Handwerkskunst erlebbar macht – in 18 Karat Weiß- oder Roségold.

84 Stunden, also eine halbe Woche, tickt Lambda nach dem Aufziehen – dafür sorgen gleich zwei Federhäuser.

Diese Uhr steckt voller Glashütter Tradition. Von außen jedoch ist Zeitmesser Lux schlichtweg Glashütter Avantgarde.

Lambdas Krone, formschön aus 18 Karat Gold gefertigt, schmeichelt dem flachen, kieselförmigen Gehäuse. Und, natürlich, Ihrem Handgelenk.

„Mit Liebe in Glashütte gefertigt“: Dieses Versprechen gravieren unsere Graveure in stundenlanger Arbeit von Hand auf den Unruhkloben – jenem Teil eines Kalibers, in welchem die Welle der Unruh gelagert ist. Sehen Sie selbst, wie dieses Meisterstück gefertigt wird.

Die Uhren Lux und Lambda

Goldene Zeiten aus dem Atelier

Technik

Handwerkskunst, Tradition, Perfektion – erlebbar gemacht

Schwanenhalsfeinregulierung, von Hand gravierter Unruhkloben, Goldchatons, NOMOS-Sonnenstrahlenschliff und gleich zwei Federhäuser: mit den Handaufzugskalibern DUW 1001 und DUW 2002 hat NOMOS Glashütte den Aufwand in Konstruktion und Fertigung auf die Spitze getrieben.

Haute Horlogerie, made in Germany. Ein Kaliber, das mit zum Besten zählt, was es aus Glashütte je gab: NOMOS-Handaufzugswerk DUW 1001 wurde nach allen Regeln der Glashütter Feinuhrmacherei konstruiert und wird im Atelier von NOMOS Glashütte exklusiv für Goldmodell Lambda gefertigt.

Feinuhrmacherei erster Güte, von Hand im Atelier gefertigt: DUW 2002. Mit doppeltem Federhaus und einer Gangreserve von 84 Stunden ist dieses Handaufzugskaliber eine Verbeugung vor der Kunst, die Glashütte seit Jahrzehnten pflegt.