Seit 2012 ist NOMOS Glashütte Partner der Nothilfeorganisation Ärzte ohne Grenzen. Die mechanischen Uhren mit der roten Zwölf sind ein Symbol für Solidarität und Menschlichkeit. Jetzt gibt es auch die klassischste NOMOS-Uhr im exklusiven Design: Ludwig neomatik für Ärzte ohne Grenzen in zwei Größen und auf jeweils 250 Exemplare limitiert. Ein Teil des Erlöses jeder verkauften Uhr, insgesamt 125.000 Euro, fließen direkt in die Hilfsarbeit.

Details

Feine Automatikuhren, die zeigen: Es ist Zeit

Ludwig ist der Klassiker in der Kollektion von NOMOS Glashütte. Mit römischen Ziffern, der besonders feinen Lünette und diskreten Bandanstößen verkörpert die Dresswatch auch als Automatikuhr zuverlässig Stil, Haltung und Liebe zur Glashütter Uhrmachertradition. Ludwig neomatik hat einen Durchmesser von 36,4, Ludwig neomatik 39 von 38,5 Millimetern.

Auf dem emailleweißen Zifferblatt entfaltet die rote, hier römische Zwölf eine besonders starke Wirkung. Die Zeiger und die weitere Typografie sind konsequent schwarz.

Der Schriftzug auf 6 Uhr ist eine Hommage an die weltweit tätigen Einsatzteams der Nothilfeorganisation. Mehr als 11.000 NOMOS-Uhren wurden zu deren Gunsten schon verkauft.

Die Bodengravur zeigt: In beiden Größen ist das „Sondermodell Ludwig für Ärzte ohne Grenzen“ auf 250 Exemplare limitiert. Im Inneren tickt das Automatikkaliber DUW 3001 aus eigener Manufaktur.

Helfen, wo es Not tut

Ärzte ohne Grenzen

Die Organisation wurde 1971 in Paris unter dem Namen Médecins Sans Frontières (MSF) gegründet. Heute hat das Netzwerke 26 Mitgliedsverbände weltweit und ist rund um den Globus im Einsatz, um Menschen in über 70 Ländern zu helfen – unabhängig von deren religiösen und politischen Überzeugungen oder ethnischer Zugehörigkeit. Dafür wurde Ärzte ohne Grenzen 1999 der Friedensnobelpreis verliehen.

© Ante Bussmann/MSF
Die Gesundheitsberaterin Aisha B. (28) begleitet die 80-jährige Aisha G. in die Ärzte-ohne-Grenzen-Klinik im Geflüchtetenlager in Adré im Osten des Tschad.

© Zahra Shoukat/MSF
Ein mobiles medizinisches Team von Ärzte ohne Grenzen im überschwemmten Bezirk Sohbatpur in Ost-Belutschistan. Ärzte ohne Grenzen behandelt dort täglich mehr als 900 Patientinnen und Patienten.

© Giuseppe La Rosa/MSF
Ein Team von Ärzte ohne Grenzen entlädt Material für den Aufbau einer mobilen Klinik im Osten des Tschad.

© Oliver Barth/MSF
Die Krankenschwester Regina Abuk Thor untersucht die zwei Tage alte Amel Ahoi Garang. Ärzte ohne Grenzen betreibt die Entbindungsstation im staatlichen Krankenhaus von Aweil im nördlichen Bahr el Ghazal, Südsudan.

Eine internationale Bewegung

Die Teams von Ärzte ohne Grenzen sind in allen Zeitzonen im Einsatz, um das Überleben von Menschen mit medizinischen Maßnahmen, Medikamenten und Nahrung zu unterstützen. Etwa 67.000 Fachkräfte leisten für Millionen Patientinnen und Patienten überlebenswichtige Hilfe. Die Karte zeigt, wo die Organisation im Jahr 2025 überall vor Ort ist.

1 Afghanistan, 2 Ägypten, 3 Armenien / Aserbaidschan, 4 Äthiopien, 5 Bangladesch, 6 Belarus, 7 Belgien, 8 Benin, 9 Brasilien, 10 Bulgarien, 11 Burkina Faso, 12 Burundi, 13 Côte d'Ivoire (Elfenbeinküste), 14 Demokratische Republik Kongo, 15 Eswatini, 16 Frankreich, 17 Griechenland, 18 Guatemala, 19 Guinea, 20 Haiti, 21 Honduras, 22 Indien, 23 Indonesien, 24 Irak, 25 Iran, 26 Italien, 27 Jemen, 28 Jordanien, 29 Kamerun, 30 Kenia, 31 Kirgisistan, 32 Kiribati, 33 Kolumbien, 34 Lettland/Litauen, 35 Libanon, 36 Liberia, 37 Libyen, 38 Madagaskar, 39 Malawi, 40 Malaysia, 41 Mali, 42 Marokko, 43 Mexiko, 44 Mosambik, 45 Myanmar, 46 Niger, 47 Nigeria, 48 Pakistan, 49 Palästinensische Gebiete, 50 Panama, 51 Papua-Neuguinea, 52 Peru, 53 Philippinen, 54 Polen, 55 Russische Föderation, 56 Serbien, 57 Sierra Leone, 58 Simbabwe, 59 Somalia, 60 Südafrika, 61 Sudan, 62 Südsudan, 63 Syrien, 64 Tadschikistan, 65 Tansania, 66 Thailand, 67 Tschad, 68 Türkei, 69 Uganda, 70 Ukraine, 71 Usbekistan, 72 Venezuela, 73 Zentralafrikanische Republik

Modell

Ludwig neomatik für Ärzte ohne Grenzen