Ludwig ist zurückhaltend, seriös. Und in der automatischen Version doch neu: Bei vier Uhr trägt der Klassiker nun, harmonisch ins Bild der Ziffern integriert, das neomatik-Datum.

Auch bei Ludwig liegt das Datum dank dem neuen Kaliber weit außen. Die Position der Vier bot sich an für optische Balance und gute Lesbarkeit. Hier ist das Datumsfenster besonders groß.

Ludwig, die Große: In der Diagonale misst sie hier 40,5 Millimeter.

Schönes Profil: gelungene Proportionen für eine große Uhr. Das Gehäuse ähnelt einem ganz flachen Kiesel, die Anstöße schmiegen sich eng ans Handgelenk an.

Modelle

Update: ein Werk, drei Uhren, dreimal neues Datum