Die Berliner Mitarbeiter eint ihre Kreativität und die Liebe zu gutem Design – und zu mechanischen Uhren. Untergebracht sind sie in einem Industrie-Loft aus dem frühen 20. Jahrhundert, mit deckenhohen Fenstern. Einst wurden in diesem Hinterhof Knöpfe hergestellt, und noch immer liegt industrielle Geschäftigkeit in der Luft.

Details offenbaren, welchem Zweck das offene Büro heute dient. Zum Beispiel ein Mosaik aus hunderten bunten Tetra-Modellen im Foyer. Der neonblaue „Ahoi Glashütte“-Gruß gegenüber, die riesigen Cloud-Leuchten von Frank O. Gehry – „Berliner Schönwetterwolken“, sagen die Glashütter Kollegen gern dazu.